Sicherheitsregeln bei Hypnobreath©

Wie du Hypnobreath© effektiv & sicher anwendest

bitte aufpassen, wenn du unter folgenden Erkrankungen leidest:

Intermittierendes hypoxisches Training (IHT) und somit das längere Anhalten deines Atems, um eine kurze intermittierende Hypoxie (Sauerstoffmangel) zu erzeugen, sollte NICHT bei einer der folgenden Erkrankungen praktiziert werden:

  • Schwere/kritische Krankheiten oder Infektionen
  • COPD-II und COPD-III
  • Organversagen oder Krankheit im Endstadium
  • Schwangerschaft
  • Krebs (Ausnahme: Ihr Arzt erteilt Ihnen die ausdrückliche Erlaubnis)
  • Epilepsie, Herzschrittmacher oder Herzrhythmusstörungen

Generell würde ich auch bei Bluthochdruck langsamer machen. Durch eine sanfte, tiefe und langsame Atmung wirst du deinen Bluthochdruck senken können. Jedoch ist es besser dies langsam und stetig anzugehen. 

Einige Erkrankungen, die durch die IHT verschlimmert werden können, erfordern eine sorgfältige Beachtung der Technik.

Zum Beispiel: Tinnitus, Hernien.

Bei Tinnitus ist zu viel Druck im Kopf nicht gut. Dies kannst du vermeiden, indem du z. B. dein Kinn auf deine Brust während des Luftanhaltens absetzt. Dadurch linderst du den Druck auf deinen Kopf. 

Dazu rate ich davon ab Hypnobreath© bei folgenden Konditionen anzuwenden (oder zumindest das Luftanhalten).

  • Vollem Magen
  • Grippe oder Fieber
  • Beim Autofahren oder beim Bedienen von Maschinen
  • Im Wasser

Detox

Atemarbeit entgiftet. Achte darauf und trinke genügend Wasser. 

Emotionen – weinen, lachen 

Meditation löst Stress. Manchmal genauso wie er zu dir gekommen ist…

Gerade weil wir oft Emotionen nicht wirklich durchleben, bleiben sie. 

Es ist daher normal, wenn es zu emotionalen „Abreaktionen“ kommt. Tränen und Lachen sind ein Zeichen von Fortschritt und Heilung. Dafür musst du dich nicht schämen. 

Dein Körper fühlt sich sicher genug dies zuzulassen. Genieße es.